Unsere Hundegärten und die dazu gehörenden Hundewohnungen
Nach drei jähriger Planung war es soweit -
im Sommer 2005 haben wir unseren Hundegarten und unser Holzhaus
gebaut.
21.000 Quadratmeter umfaßt unser gesamter Garten. Er teilt sich in ca. 13.000
m² Rasenfläche und 7700 m² Wald mit altem
Baumbestand an Buchen, Fichten und Tannen auf.
Mittendrin haben wir auf ca. 4500 m² für unsere Hunde verschiedene Gärten und
ein Holzhaus gebaut.
In neun Zimmern leben unsere erwachsenen Hunde. Zu den jeweiligen Hundezimmern
gibt es neun unterschiedlich gestaltete Hundegärten.
Der Wildbiologe Karel Kleyn war grundlegend an der Planung und Gestaltung der
Erlebnischaraktere der Gärten beteiligt.
In diesen Gärten finden unsere
Hunde verschiedene Herausforderungen, Aufgaben und Erlebnisse.
Da jeder Hund in den Genuss jedes Gartens kommen soll, und da ja schon einige
Bayernspieler von uns einen Welpen
bekommen haben (kleine Werbung am Rande :-), haben wir das "Rotationsprinzip",
vom ehemaligen
Bayern München Trainer Ottmar Hitzfeld übernommen.
Haben die Hunde ein paar Tage in einem Garten verbracht, so siedeln wir im
Uhrzeigersinn die Hundegruppen je um einen Garten weiter.
So kommen immer wieder neue Duftmarken ins Spiel und sämtliche Sinne werden
gefordert.
Wir bekamen bei der Abnahme durch das staatliche Veterinäramt höchstes Lob für
die guten Ideen - wir freuen uns für unsere Hunde!
Hier können
Sie Bilder von der Bauphase im Herbst 2005 sehen.
Unser Holzhaus, in dem die Hunde ihre Zimmer haben und die
Freilaufgärten, in denen verschieden
Erlebnisse und Abenteuer auf unsere
Hunde warten.
Schöne Aussichten und direkter Blickkontakt von unserem
Pavillonbalkon aus.
Da stellt sich die Frage: wer beobachtet wem?
Der "Obstgarten"
Es ist ein Teil unseres Obstbaumgarten in unseren
Bauerngarten,
den wir gerne für unsere Hunde zur Verfügung gestellt haben!
Der "Höhlengarten"
Ein aufgeschütteter Erdhaufen mit integrierter fünf Meter
tiefen Höhle,
die selbstverständlich gegen Einsturz gesichert ist
Der "Steinhügel"
Aufgerichtete Steine animieren zum Klettern. Die Erfahrung
unterschiedlicher Untergründe
ist für Hunde wichtig, die evtl. für
Rettungshunde ausgebildet werden.
Für jedes Zimmer gibt es einen Balkon, bei dem ein Teil davon gegen Regen, Wind
und Sonne geschützt ist.
So können sich die Hunde bei jeder Witterung auch außerhalb des Zimmers
aufhalten,
sich hinlegen und das Geschehen in der Umgebung beobachten.