Hunde helfen Kindern e.V.
Bilder unserer Reise vom März 2013
Bitte haben Sie Geduld bei der Ladezeit, es lohnt sich zu warten, es sind soooo viele schöne Bilder.
Zulu, unsere Vertrauensperson in Swaziland bei der Wegbesprechung
Vorher: So sah diese Familie 2009 aus, diese fast zusammengefallene Hütte hinter
ihnen war ihre Wohnung
Nachher: So sieht die Familie 2013. Wir haben 2010 ein Häuschen bezahlt. Die
Familie hat eine ordentliche Unterkunft, die Kinder sind sauber und lachen.
Die Mutter, die hinter von den Kindern verdeckt in der Tür steht, war so froh,
uns wieder zu sehen und bedankte sich sooo oft bei uns.
Das ist der Blick von der Haustüre aus, wo wir ein Bild weiter oben saßen.
Auch die alte Hütte steht noch. Sie dient jetzt als Hühnerstall.
Diese Familie bekommt ein neues Einraumhäuschen von Hunde helfen Kindern e.V.
Markt in Manzini
Auch diese Mama mit ihren 4 Jungen (15/13/5/1 Jahre) bekommen ein neues
Zweiraumhäuschen. Der Papa hat das jüngste Kind nicht mehr gesehen.
Diese Wände würden die nächste Regenzeit wohl nicht überstehen und das hätte
dann für die Familie schlimme Folgen.
... und sogar ein Haushund ist da :-)
Die Dorfgemeinschaft hat ein Fest für uns organisiert.
Es gab war zum Essen, die Kinder waschen sich schön brav vorher die Hände
Albinokinder gibt es auch in Afrika. Sie sind dort etwas ganz besonderes
und gelten als großes Glück!
Liebe deutsche Frauen, so sieht eine Küche in Swasiland aus, wenn für 30 - 40
Kinder gekocht wird :-)
Dann wurde gesungen ...
... auch die kleinen haben ihre Lieder vorgetragen
... dann kam der Prediger mit einer ganz dicken Bibel mit schönen, abgegriffenen
Ledereinband
Die Hunde schauten vorbei, ob nicht doch was übrig geblieben ist.
Die Frauen führten Tänze auf es wurden von den ganzen Besucher, afrikanische
Lieder in einem ganz tiefen Ton gesungen. Es war unbeschreiblich!
Wir mussten wieder weiter und wurden herzlich verabschiedet.
Jetzt ging es wieder weiter zu den nächsten Bedürftigen
Hand in Hand hatte in einem Ort wo ein neuer Aidskinderbetreuungspunkt gebaut
werden soll, zu einer Versammlung eingeladen.
In Swasiland werden solche Versammlungen unter Schattenspendenden Bäumen
abgehalten.
... und weiter gehts. Über Stock und Stein ...
Noch ein paar Bilder von der Anreise. 8600 Luftlinie, 13000 Km wären es mit dem
Auto von Hohenau aus. Es begann in München...
... in Johannesburg wird in eine kleine Maschine umgestiegen ...
... und kaum waren wir in der Luft, setzte der Pilot auch schon wieder zur
Landung an.
Los gehts mit dem linksgesteuerten Allradauto
... die dann ab und zu ihre Farben wechselten. Für Offraoder eine tolle Sache
:-)
Unsere komplette Projektgruppe
Abendessen nach getaner Arbeit
Im Gespräch mit Honorarkonsul von Swasiland Volker Stoltz
Ersin Müller von Hand in Hand und Stipp Andi (Präsident Rotary Club Wörthsee) im
Gespräch mit Zulu vor Abfahrt in die armen Gebiete
Diese Oma und ihre Enkeltochter und ihr Enkelsohn bekommen ein neues Häuschen.
Sie hätte beinahe meine Hand nicht mehr losgelassen.
Diese zwei Jungs haben ebenfalls bald eine neue Bleibe.
Der Herstellungsort unserer Sparscheinchen und Sparelefanten
Zwei junge Schwester. Eine davon hat zwei kleine Kinder mit drei Jahren und neun
Monate. Die Freude war groß, als Zulu übersetzte,
dass sie bald ein
Zweiraumhäuschen bekommen.
Sein Land - unser Vertrauter. Zulu
Tihlobotakhe, der Landwirtschaft studierte und seit vielen Jahren unterwegs ist
für die Ärmsten der Armen in Swasiland.
Es fiel in den letzten wochen sehr viel Regen. Swasiland ist so grün wie viele
Jahre zuvor nicht mehr.
Unsere Unterkunft in Mbabane